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5 Tipps für den ersten Saunabesuch

5 Tipps für den ersten Saunabesuch
Der erste Saunabesuch kann einschüchternd sein. Hier erfährst du 5 Tipps für den ersten Saunabesuch – von der richtigen Vorbereitung über Verhalten in der Sauna bis zum entspannten Aufguss. So wird die Sauna für Anfänger zum rundum positiven Erlebnis und du kannst das Schwitzen stressfrei genießen.

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5 Tipps für den ersten Saunabesuch

Du planst deinen ersten Saunabesuch und bist unsicher, was dich erwartet? Keine Sorge – mit den richtigen Hinweisen wird die Sauna für Anfänger schnell zur Wohlfühloase. Hier kommen 5 Tipps für den ersten Saunabesuch, die dir helfen, dich vorzubereiten, wichtige Sauna-Regeln einfach erklärt zu bekommen und dein erstes Saunaerlebnis entspannt zu genießen.

Inhaltsverzeichnis

1. Die richtige Vorbereitung: Was mitbringen in die Sauna

Nimm dir für den ersten Saunagang genügend Zeit. Plane am besten rund zwei bis drei Stunden ein, damit kein Stress aufkommt und du zwischen den Saunagängen ausreichend entspannen kannst. Packe deine Saunatasche mit allem Nötigen: Mindestens zwei große Handtücher, eins zum Unterlegen in der Sauna und eins zum Abtrocknen nach dem Duschen, Badeschlappen (Flip-Flops) für den Gang zwischen Dusche und Sauna, einen Bademantel oder ein großes Tuch zum Einhüllen in den Ruhepausen sowie ausreichend Wasser oder ungesüßten Tee zum Trinken.

Achte außerdem auf deine körperliche Verfassung. Gehe nur gesund in die Sauna – wer krank oder erkältet ist, sollte den Saunabesuch lieber verschieben, um sich selbst und andere nicht zu gefährden. Auch ein zu voller Magen ist vor dem Saunieren keine gute Idee. „Ein voller Bauch ist eine Katastrophe“, warnt ein Sauna-Experte, weil der Körper dann mit der Verdauung beschäftigt ist und weniger Energie für die Hitze hat. Iss also lieber etwas Leichtes einige Zeit vor dem Saunabesuch und trinke genügend, damit du weder hungrig noch übersättigt in die Sauna gehst.

Bereits ein 15-minütiger Saunagang bei ca. 70 °C kann die Ausschüttung von Wachstumshormon (HGH) im Körper mehr als verdoppeln. Dieses Hormon spielt eine wichtige Rolle bei Muskelreparatur und -aufbau – ein weiterer Grund, warum Sauna die Regeneration so effektiv unterstützt.

2. Sauna-Regeln einfach erklärt: Das richtige Verhalten in der Sauna

Bevor du die Sauna betrittst, steht erstmal duschen auf dem Programm. Aus hygienischen Gründen solltest du dich vor jedem Saunagang lauwarm abduschen (am besten mit Seife) und anschließend gründlich abtrocknen . In der Sauna gilt das Motto: „Kein Schweiß aufs Holz.“ Lege also immer ein ausreichend großes Handtuch unter deinen Körper, sodass weder Rücken noch Füße Holzbank oder Rückenlehne berühren . Dadurch bleibt die Sauna sauber und trocken für alle.

In deutschen Saunalandschaften ist Badekleidung tabu, denn Textilien gelten aus hygienischen Gründen als unhygienisch . Lass Bikini, Badehose und Co. daher in der Umkleide. Falls du dich nackt unwohl fühlst – was gerade beim ersten Saunabesuch normal ist – kannst du dir ein Handtuch um Hüfte oder Oberkörper wickeln. So bist du bedeckt und hältst trotzdem die Sauna-Regeln ein.

Zeige außerdem rücksichtsvolles Verhalten in der Sauna gegenüber den anderen Gästen. Betritt die Saunakabine zügig und schließe die Tür, damit nicht zu viel Hitze entweicht. Ein kurzes freundliches Grüßen in normaler Lautstärke ist höflich, danach genießt man aber idealerweise die Stille. Verzichte also darauf, dich drinnen angeregt zu unterhalten – die meisten Saunagäste möchten in Ruhe schwitzen und abschalten . Starre andere nicht an und halte genügend Abstand. Wenn alle diese einfachen Benimmregeln befolgen, fühlt sich jeder wohler.

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3. Langsam anfangen: Saunadauer und Temperatur steigern

Überfordere dich beim ersten Saunabesuch nicht, sondern steigere Dauer und Hitzepegel nach und nach. Für Sauna-Anfänger genügen zunächst ein bis zwei Saunagänge von etwa 8–10 Minuten, anstatt gleich die maximalen 15 Minuten auszureizen . Wichtig ist, immer auf das eigene Empfinden zu achten und die Länge der Saunagänge nur langsam zu steigern. Suche dir für den Anfang eine milde Sauna (z. B. Bio-Sauna ~60 °C) aus oder setze dich in der Kabine auf die untere Bank, denn dort ist es deutlich weniger heiß als oben . Du musst nicht gleich auf die oberste Bank – teste erst, wie dein Körper die Wärme verträgt.

Versuche nicht, um jeden Preis irgendeine Zeit „durchzuhalten“. Sauna ist kein Wettkampf, sondern soll guttun. Höre auf deinen Körper und verlasse die Sauna lieber etwas früher, wenn dir unwohl wird, anstatt dich zu quälen. Kein Sauna-Gang muss weh tun, um zu wirken – im Gegenteil, Zwang und Überanstrengung sind eher schädlich als nützlich. Orientiere dich an deinem Wohlbefinden und lege lieber einen Saunagang weniger ein, anstatt es beim ersten Mal zu übertreiben .

Gönn deinem Körper nach dem Workout die verdiente Erholung! In der großzügigen Saunalandschaft vom Happy Fit Premium kannst du deine Muskeln direkt nach dem Krafttraining entspannen und von den genannten Sauna-Vorteilen profitieren. Dein Körper wird es dir danken – mit besserer Regeneration und mehr Leistungsfähigkeit im nächsten Training.

4. Richtig abkühlen: Ruhepause nicht vergessen

Nach dem Schwitzen kommt das Abkühlen. Steh nicht direkt unter die eiskalte Dusche, sondern kühle dich schonend Schritt für Schritt ab. Gehe zuerst ein paar Atemzüge an die frische Luft, um den Kopf und die Lungen abzukühlen. Anschließend kannst du mit kaltem Wasser abduschen – beginne dabei unten bei den Füßen und arbeite dich langsam nach oben vor (erst Beine und Arme, dann Brust und Rücken) . So bekommt dein Körper nicht schlagartig einen Kälteschock. Viele Anfänger machen den Fehler, nach der Sauna sofort ins eiskalte Tauchbecken zu springen – das solltest du auf keinen Fall tun, da es den Kreislauf übermäßig belasten kann . Gib deinem Körper die Zeit, sich langsam von heiß auf kalt umzustellen.

Ebenso wichtig wie das Abkühlen ist die Ruhephase danach. Gönn dir nach jedem Saunagang eine Pause, in der du dich hinlegst oder hinsetzt und den Körper entspannen lässt. Etwa 10 bis 15 Minuten Ruhe sollten es mindestens sein, damit sich Puls und Kreislauf normalisieren . In dieser Zeit regeneriert dein Körper und fährt die Temperatur langsam herunter. Nutze den Moment, um dich einzukuscheln (zum Beispiel in den Bademantel) und vielleicht einen Schluck Wasser oder Tee zu trinken. Ausreichendes Trinken hilft, den Flüssigkeitsverlust durch das Schwitzen auszugleichen und tut deinem Kreislauf gut. Nach der Ruhezeit wirst du dich erfrischt fühlen und bereit für den nächsten Saunagang sein.

5. Auf den Körper hören: Sauna-Aufguss entspannt genießen

Der letzte und wichtigste Tipp lautet: Höre auf dein Wohlbefinden und genieße den Saunabesuch ohne Druck. Jeder Tag ist anders – fühle in dich hinein, was dir guttut. Wenn dir während des Saunierens zu heiß oder schwindelig wird, dann verlasse sofort die Kabine. Fachleute raten davon ab, sich eine fixe Zeit als Ziel zu setzen, die man unbedingt in der Hitze aushalten muss. Viel wichtiger ist es, auf den eigenen Körper zu hören und bei Unwohlsein den Saunagang abzubrechen . Du musst dich für niemanden beweisen – im Vordergrund steht, dass du dich entspannst und positive Effekte spürst.

Trau dich auch, einen Sauna-Aufguss mitzuerleben, falls einer angeboten wird. Für viele Saunagänger ist der Aufguss der Höhepunkt jedes Saunabesuchs. Dabei wird Wasser, oft mit ätherischen Ölen oder Kräuterdüften versetzt, auf die heißen Steine gegossen. Der Sauna-Mitarbeiter (Saunameister) verteilt den heißen aromatischen Dampf mit einem Handtuch in der Kabine – eine Wohltat für die Atemwege und die Sinne . Ein Aufguss kann allerdings sehr heiß werden. Als Anfänger setzt du dich am besten auf die mittlere oder untere Bank, wo die Hitze milder ist, und atmest ruhig durch die Nase. Wenn es dir doch zu intensiv wird, darfst du natürlich jederzeit kurz raus – aber am angenehmsten ist es, den Aufguss entspannt bis zum Schluss im Sitzen zu genießen. Viele Einsteiger sind danach begeistert, wie befreiend und belebend so ein Aufguss wirkt.

Mit der Zeit wirst du ein Gefühl dafür entwickeln, welche Sauna und welche Dauer dir persönlich am besten bekommt. Halte dich an diese Tipps, dann steht einem wohltuenden, stressfreien Saunaerlebnis nichts mehr im Wege. Bald schon wirst du die positive Wirkung des Saunierens – von gesteigerter Entspannung über bessere Durchblutung bis hin zu einem stärkeren Immunsystem – nicht mehr missen wollen. Viel Spaß beim Saunieren!

Fazit

Mit den richtigen Tipps wird der erste Saunabesuch ganz entspannt. Wer gut vorbereitet ist, die Sauna-Regeln kennt und auf den eigenen Körper hört, kann die wohltuende Wirkung der Sauna von Anfang an genießen. Perfekt dafür: die Saunalandschaft von Happy Fit Premium – ideal für alle, die entspannt und sicher in die Welt des Saunierens starten möchten.

Fazit fünf tipps für den ersten saunabesuch

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Häufig gestellte Fragen

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Ja! Setze dich auf die untere oder mittlere Bank und bleibe so lange sitzen, wie es dir angenehm ist. Du darfst die Sauna jederzeit verlassen.

Starte mit 8–10 Minuten pro Saunagang. Zwei bis drei Runden mit ausreichend Pausen dazwischen sind für Anfänger ideal.

Zwei große Handtücher, Badeschlappen, ggf. Bademantel, etwas zu trinken (Wasser/Tee) und Duschgel für davor und danach.

Absolut – du kannst mit kürzeren Saunagängen starten (5-8 Minuten) und dich langsam steigern. Achte besonders auf ausreichend Flüssigkeit und gewöhne deinen Kreislauf langsam an die Hitze. Bei Fragen kannst du dich auch sehr gerne an unser geschultes Personal wenden.

Ja, Studien zeigen, dass Saunagänge Muskelkater spürbar reduzieren können, da die verbesserte Durchblutung den Heilungsprozess der Muskelfasern beschleunigt (Quelle).

Ruhig bleiben, nicht laut sprechen, Abstand halten, immer ein Handtuch unterlegen und die Sauna zügig betreten bzw. verlassen.

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